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Smart Maintenance meint nicht nur ein zukunftsweisendes technisches Verfahren sondern greift auch direkt in den Produktionsprozess ein!
Unter dem Stichwort „Smart Maintenance“ (elektronisch gestützte Wartung) und „Industrie 4.0“ verbergen sich nicht nur zukunftsweisende technische Verfahren. Die elektronisch gestützte Wartung greift auch direkt in den Produktionsprozess ein. Aus diesem Grund ist hier ein besonderes Augenmerk auf die Zuverlässigkeit aller beteiligten Komponenten zu legen.
Enge Verzahnung notwendig
Fachleute sind sich einig, dass bei vorausschauender Analytik – die ja das Wesen der elektronisch gestützten Wartung ist – MES (Manufacturing Execution System) und Instandhaltung eng verzahnt sein müssen.
Experten, wie Klaus Thiel von MES Consult oder Dr. Olaf Sauer vom Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB, haben diese Notwendigkeit in verschiedenen Veröffentlichungen nachgewiesen (1).
Es werden also Systeme benötigt, welche in der Lage sind, vorausschauend einen möglichen Ausfall durch Verschleiß oder ähnliches zu erkennen. So stellt Peter Pauls, InQu Informatics fest: „Instandhaltung ist ein wichtiges Thema im Rahmen einer MES-Lösung“ (2).
Schwächen der „Predictive Maintenance“
Allgemein kann man festhalten, dass es keine durchgängige Methode, beziehungsweise Werkzeuge gibt, die höchste Sicherheit bei Predictive Maintenance (der vorbeugenden Wartung) bietet. Hierzu stellt Dr. Sauer fest, dass derzeit viel mit Pilotprojekten experimentiert wird – es aber oft an zuverlässiger Sensorik fehlt, um die Analytik zielführend einzusetzen. Solange es also nicht gelingt, Störungen im Produktionsprozess durch Ausfälle und Verschleiß absolut sicher vorherzusagen, müssen die anderen Elemente, welche in diesem Zusammenhang aktiv sind, höchste Zuverlässigkeit garantieren.
Eine herausragende Bedeutung kommt hier dem Thema „vorbeugende Wartung“ zu – wie sie seit jeher ausgeübt wird. Genau betrachtet sind die sogenannten „C-Produkte“ der vorbeugenden Wartung (die Reinigungs- und Schmierstoffe) absolut wichtige Faktoren, welche eine direkte Auswirkung auf die Produktionssicherheit haben.
Kriterien der eingesetzten Wartungsprodukte
Die Qualität der Reinigungs- und Schmierprodukte muss auf einem besonders hohen Niveau sein, da ja stets die Gefahr besteht, dass die elektronischen Systeme des MES nicht mit absoluter Sicherheit den genauen Zeitpunkt der Wartung bestimmen können. Im Fall der Fälle müssen die eingesetzten Wartungsprodukte genügend „Reserven“ haben, um – auch über einen längeren Zeitraum – die volle Funktionsfähigkeit der Produktionsmaschinen zu gewährleisten.
In diesem Zusammenhang sind 3 Kriterien zu nennen:
1. Wartungsprodukte sollten in der Lage sein in einem Arbeitsgang zu reinigen, zu schmieren und zu schützen. (Jede optimale Schmierung setzt eine zuverlässige Reinigung voraus!)
2. Es sollte sich um synthetische Produkte handeln, weil diese nicht altern oder verharzen. (Langanhaltende Schmierwirkung ohne Verklebung!)
3. Es sollte sich um additivierte Schmierstoffe handeln, die eine trockene, gut geschmierte Oberfläche erzeugen. (Trockene Oberflächen bleiben länger sauber, weil sie im Gegensatz zu öligen Mitteln keinen Staub anziehen!)
Wenn diese Kriterien erfüllt sind, könnten ruhig auch einmal die Berechnungen der MES Systeme kleine Ungenauigkeiten haben, ohne dass mit größeren Ausfällen im Produktionsprozess gerechnet werden muss.
Quellennachweise:
1 und 2 Instandhaltung, Ausgabe 2/2019Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
innotech-Vertriebs GmbH
Herr Werner Maßen
Junkersstr. 16
93055 Regensburg
Deutschlandfon ..: +49 941 700878
fax ..: +49 941 704660
web ..: https://www.innotech-r.com
email : office@innotech-r.deÜber innotech „innovative Wartungschemie“
Seit 1987 entwickelt, produziert und vertreibt das inhabergeführte Unternehmen wegweisende, innovative Produkte „Made in Germany“ zur REINIGUNG, SCHMIERUNG und PFLEGE von Produktionsanlagen und technischen Geräten – in Industrie, Gewerbe und kommunalen Wartungs- und Instandhaltungsbetrieben. Aktuell ist innotech mit über 50 hochleistungsfähigen Produkten, 10 Mitarbeitern und 25 Handelspartnern vor allem in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten.
Längst hat das stetig aufstrebende Unternehmen durch Taten bewiesen, dass es sich um mehr als schöne Worte handelt – sondern „innovative Wartungschemie“ wirklich lebt. innotech hat bereits das geschafft, was viele noch erreichen wollen: die einzigartige Differenzierung ihrer Innovationen durch den ganzheitlichen Ansatz – vom intelligenten Produktaufbau, über die patentierte Technologie bis hin zur optimalen Anwendung „die auf die tatsächlichen Praxis- und Prozesskriterien“ abzielt. Begeisterte Kunden sprechen vielmehr von der „sanften (R)Evolution der Schmierphilosophie“ und einer „Bewusstwerdung des optimalen Schmierens“ – bei dem Anwender mit einem „C-Teil“ signifikant ihre Produktivität erhöhen!
Unternehmerisches Denken und Handeln auf ALLEN Ebenen gehört für innotech zur Selbstverständlichkeit – und zum Thema Nachhaltigkeit vertritt es den Standpunkt: „Jedes Unternehmen ist ein Global Player, denn was wir herstellen und vertreiben, hat immer auch Auswirkungen auf unsere Umwelt!“ So arbeitet innotech täglich dran, diese Auswirkungen so verantwortungsvoll und schonend wie möglich zu gestalten – und trägt höchste Ethikverantwortung für Mensch und Umwelt. Weiter strebt das Unternehmen zu ihren Kunden stets ein partnerschaftliches, langfristiges Verhältnis an – das von Vertrauen, Fairness und Verlässlichkeit geprägt ist.
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Pressekontakt:
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Frau Melanie Vijoglavic
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93047 Regensburgfon ..: +49 179 2396261
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„Smart Maintenance“ – die elektronisch gestützte Wartung!
auf Presseverteiler publiziert am 28. Januar 2020 in der Rubrik Presse - News
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