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Die Analysten von GBC Research haben das Kursziel der Aktie von dynaCERT Inc. aufgrund der jüngsten Entwicklung von 1,90 CAD auf 2,00 CAD erhöht.
Das Kurspotenzial von rund 300 % haben die Experten mit einem Rating ,KAUFEN‘ untermauert.
China nicht mehr von Batterieautos überzeugt
Die Volksrepublik China hat in der vergangenen Woche bekanntgegeben, dass das Land in Zukunft die Elektromobilität nicht als einzige Option in Betracht zieht. Ab Ende 2020 wird die Subvention für Elektroautos wegfallen. Ab 2025 soll die CO2-Bilanz bei Fahrzeugen nicht nur beim Betrieb, sondern auch bei der tatsächlichen Stromerzeug ermittelt und berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang hätten Methanol, Wasserstoff- und E-Fuel-Fahrzeuge einen deutlichen Vorteil, denn diese Antriebsaggregate haben keinen CO2 Ausstoß.
Umweltschutz hier und heute
dynaCERT (ISIN: CA26780A1084 / TSX-V: DYA) aus Toronto hat in den vergangenen 16 Jahren eine Technologie zur Serienreife gebracht, die jetzt und heute Dieselmotoren grüner macht. Mit einer Wasserstoff-Technologie können Dieselmotoren jeglicher Art innerhalb von wenigen Stunden nachgerüstet werden. Nach rund einem Jahr haben die Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch die Kosten für die Anschaffung wieder eingespielt und die Umwelt kann sich zudem freuen.
Wasserstoff macht Diesel grün
Die Technologie von dynaCERT produziert aus destilliertem Wasser nach Bedarf Wasserstoff und gibt es dem Motor während des Verbrennungsprozesses über die Luftzufuhr hinzu. Der Vorteil ist, dass der Wasserstoff nicht gelagert wird und nicht als zusätzlicher Kraftstoff, sondern als Katalyst den Wirkungsgrad der Verbrennung steigert. Ein handelsüblicher LKW benötigt auf einer Strecke von 5.000 km rund einen Liter handelsübliches destilliertes Wasser. In diesem Zusammenhang wird nicht nur der Treibstoffverbrauch um bis zu 19 % reduziert, sondern auch der Ausstoß von Stickstoff (bis zu -88 %), Feinstaub (bis zu -55 %), CO (bis zu -46%) und CO2 (bis zu -9 %) gehen deutlich zurück.
Nachrüstung geht vor Ersatz
Betreiber von Bus- und LKW-Flotten, schweren Geräten, Schiffen sowie Lokomotiven können die Technologie von dynaCERT umgehend einsetzen. Der Vorteil für die Umwelt ist, dass vorhandene Motoren nicht kostspielig und aufwendig ersetzt werden müssen. Darüber hinaus wird die Umwelt durch die Einsparung von Ressourcen im Zusammenhang mit der verzögerten Herstellung von neunen Fahrzeugen und Motoren geschont. Das mag die Fahrzeugbauer und Politik nicht erfreuen, aber ehrlicher Umweltschutz kann nicht auf kostspieligen Ersatz abzielen. Möglicherweise steht ein sauberer Dieselmotor vor einer Renaissance?!
Smart Money steigt ein
Eric Sprott ist Multi-Milliardär und kürzlich bei dynaCERT eingestiegen. Sprott hält nun rund 10 % des Unternehmens und hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung 14 Mio. CAD frisches Kapital in die Kasse für den ,Roll-out‘ der Produkte gespült. dynaCERT kann zukünftig dank des Einstiegs des Rohstoffexperten Sprott auf zusätzliche Nachfrage aus dem Rohstoffsektor hoffen. In Deutschland konnte das Unternehmen die MOSOLOF Group für sich gewinnen. MOSOLF ist etablierter Logistiker der Automobilbranche in Europa. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit ist eine erhöhte Absatzmenge innerhalb kürzerer Zeit zu erwarten.
2020 wird ein spannendes Jahr
Vor dem Hintergrund, dass ein Gerät für Lastkraftwagen im Großhandel circa 6.000,- CAD kostet, würde in 2020 bei einer Absatzmenge von 2.000 Geräten pro Monat, ein monatlicher Umsatz von 12 Mio. CAD erreicht werden. Hypothetisch besteht somit aufgrund dieser Ausgangsposition ein Potenzial von 144 Mio. CAD für das Jahr 2020. Kalkulieren wir eine Gewinnmarge von 30 % bis 50 %, dann ist ein Gewinn von 43,2 Mio. CAD bis 72 Mio. CAD im Rahmen unserer Erwartungen, also zwischen 0,13 CAD bis 0,21 CAD pro Aktie in 2020. Anhand der Wachstumsraten sollte das Kursziel von GBC Research in Höhe von 2,- CAD pro Aktie durchaus realistisch sein.
Viele Grüße
Ihr
Jörg SchulteGemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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dynaCERT – die grüne 300 % Chance in 2020
auf Presseverteiler publiziert am 15. Dezember 2019 in der Rubrik Presse - News
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dynaCERT – die grüne 300 % Chance in 2020
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