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Wer Arbeitgeber der Zukunft werden möchte, beschäftigt sich am besten mit aktuellen Umfragen.
Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (kurz bitkom) hat in einer Umfrage herausgefordert, dass 92 Prozent der Deutschen den neuen Arbeitskonzepten generell positiv gegenüber stehen. Nur sechs Prozent stehen der Digitalisierung und ihren weitreichenden Folgen negativ gegenüber. Mehr als die Hälfte (nämlich 55 Prozent der Befragten) glauben, dass sich ihr Arbeitsplatz bis 2030 aufgrund neuer Entwicklungen verändern wird. Die positive Stimmung belegt außerdem, dass zwei Drittel die Digitalisierung als Chance und nicht als Gefahr sehen. Das „New Work“ Konzept, also das Durchstarten für die Zukunft der Arbeitswelt, ist gar nicht so neu wie du vielleicht glaubst. Es wurde bereits in den 1970er Jahren vom Philosophen Frithjof Bergmann beschrieben, der im Jahr 1984 das erste Zentrum für Neue Arbeit in Michigan in den USA gründete. Schon damals waren „Freiheit und Selbständigkeit“ ein wichtiges Thema.
Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussieht
Die Zeiten, wo du deinen Mitarbeitern einen fixen Arbeitsplatz in einem Büro bereitgestellt hast, sind vermutlich bald vorbei. Wer Arbeitgeber der Zukunft werden und Durchstarten möchte, setzt auf Mobilität. Die Zahlen belegen einen klaren Trend in diese Richtung: 2014 gab es nur bei rund einem Fünftel der Unternehmen die Möglichkeit, fern vom fixen Schreibtisch aus zu arbeiten, 2016 stieg der Anteil bereits auf 36 Prozent, 2018 sogar auf 38 Prozent. Somit haben sich die Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz bereits in den letzten fünf Jahren verändert. Moderne Unternehmen strukturieren daher in der Zukunft der Arbeitswelt ihre Räumlichkeiten um und sparen dabei Geld. Wenn du deinen Mitarbeitern ermöglichst, zumindest zum Teil von zu Hause aus zu arbeiten, benötigst du weniger Arbeitsplätze am Firmenstandort. Dennoch wird es auch in der Zukunft in jeder Firma Büros geben. Hier finden zum Beispiel Teammeetings statt. Wichtig dabei ist in der Zukunft der Arbeitswelt ein Mix aus Einzelarbeitsplätzen und Besprechungsräumen. Experten sind sich nicht ganz einig, ob sich Großraumbüros in der modernen Arbeitswelt halten werden. Sie bieten viel Ablenkung und fördern nicht gerade die Konzentration. Vielmehr geht es bei der Gestaltung der Arbeitsplätze darum, engagierte Mitarbeiter im Unternehmen zu halten. Das gelingt zum Beispiel mit einem attraktiven Umfeld. Manche Firmen bieten jetzt schon dem Personal gesundheitsfördernde Maßnahmen wie kostenloses Obst oder einen ausgewogenen Mittagstisch.
Arbeitgeber der Zukunft setzen auf Vertrauen
Wenn Mitarbeiter in der Zukunft der Arbeitswelt nicht mehr ständig im Büro sind, sondern in Zukunft von unterwegs oder zu Hause arbeiten, ist eine entsprechende Vertrauensbasis erforderlich. Immerhin beruht das Arbeitsmodell der Zukunft nicht mehr auf permanente Kontrolle, sondern auf Flexibilität. Es wird nicht mehr so wichtig sein, wann Aufgaben erledigt werden solange der Output passt. Dieses Modell bringt den Angestellten mehr Wertschätzung entgegen. Wenn dein Personal merkt, dass du ihm vertraust und dir ihr Engagement wichtig ist, wird es motivierter und somit auch produktiver arbeiten. So profitieren vom Arbeitsplatz der Zukunft beide Seiten. Für Mitarbeiter bedeutet er eine bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Da die Tätigkeit in der Zukunft der Arbeitswelt teilweise von zu Hause ausgeübt wird, lässt sich zum Beispiel die Kinderbetreuung besser organisieren. Vor allem Frauen, die in den meisten Fällen nach der Geburt für längere Zeit zu Hause bleiben, wird ein früherer Einstieg in das Berufsleben ermöglicht.
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Durchstarten für die Zukunft der Arbeitswelt
auf Presseverteiler publiziert am 4. Mai 2020 in der Rubrik Presse - News
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