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Vor der deutschen Wirtschaft im Allgemeinen und der Landwirtschaft im Besonderen steht gemäß Welt-klimaabkommen die Aufgabe, ihre jährlichen CO2 – Emissionen bis zum Jahre 2020/2030 zu halbieren!
Tatsächlich werden diese ehrgeizigen Ziele bis 2030/2045 nach aktueller Entwicklungslage in Deutsch-land nicht nur nicht erreicht, sondern im Gegenteil noch negativ überboten, sodass erhebliche Strafzahlungen auch auf den deutschen Steuerzahler zukommen werden!
Die großen Mengen an Methan, Kohlendioxid und insbesondere an Lachgas, die z. B. jährlich von den aktuell noch rund 3,8 Mio. deutschen Milchkühen, aber auch von den rund 8,2 Mio. Jungtieren und Mastbullen (insgesamt 11,0 Mio. Rinder), haltungsbedingt, d. h. aufgrund der extensiven Weidehaltung und der offenen Stallungen zurzeit produziert, aber nur völlig unzureichend wirtschaftlich genutzt werden, sind in den kommenden Jahren mindestens zu halbieren.
Man kann auf der Basis aktuell durchgeführter wissenschaftlicher Analysen von den Annahmen ausgehen, dass eine deutsche Milchkuh heute, entsprechend ihrer Futteraufnahme und ihrer Milchleistung je Tag ca. 425 Ltr. BioMethan rülpst und dass aus der täglich produzierten und zu lagernden Rohgülle ca. 507 Ltr. Biogas je Kuh/d entweichen, sodass letztlich je Kuh und Jahr rund 340,2 Nm3 Biogas in die Umwelt ungenutzt und klimaschädigend emittieren! Das sind deutschlandweit, bei den noch vorhandenen 3,8 Mio. Kühen rund 1,293 Mrd. Nm3 Biogas mit einem Wert von rund 1,011 Mrd. EUR. Je Kuh gehen damit der Milchwirtschaft rund 266,0 EUR an möglichen Einnahmen pro Jahr verloren.
Über eine vollständige Vergärung der anfallenden Rohgülle im Umfang von rund 38,5 Nm3 je Kuh und Jahr in Biogasanlagen, könnten des Weiteren aktuell zusätzlich mehr als 1.212,8 Nm3 Biogas je Kuh, das sind bei den 3,8 Mio. Kühen, ca. 4,609 Mrd. Nm3 Biogas im Wert rund 2,765 Mrd. EUR insgesamt produziert werden. Da aber von den noch existierenden 52.900 MVA aktuell nur rund 9.600 Betriebe, gleich 18,1%, eine Biogasanlage betreiben, werden z. Z. nahezu 3,774 Mrd. Nm3 Biogas, das sind rund 81,9% des möglich produzierbaren Biogases, im Wert von 2,264 Mrd. EUR nicht als Biogas genutzt.
Das heißt, bereits heute könnten allein die deutschen Milchkühe das jährlich anfallend Biogas, das sind mindestens 5,901 Mrd. Nm3 wirtschaftlich verwerten. Tatsächlich werden aber mangels Biogasanlagen rund 5.067 Mrd. Nm3, gleich 85,9%, mit einem Nettowert von ca. 3,271 Mrd. EUR nicht wirtschaftlich verwertet, sondern zu Lasten des Klimas in die Umwelt entsorgt.
Autoren: Dr. agr. habil. Werner Baumgart und Steffen Baumgärtel, Projektentwickler (IHK)
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
AGRIVERSA e.G.
Herr Dr. agr. habil. Werner Baumgart
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlin
Deutschlandfon ..: +49 30 6293 2542
web ..: http://www.agriversa.org
email : info@agriversa.orgDer „Agriversa NullEmissions – MilchkuhStall 4.0“ – steht für eine klima-, umwelt- und tiergerechte sowie eine nachhaltige, wirtschaftlich sehr effiziente landwirtschaftliche Produktion!
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Der neue innovative Agriversa NullEmissions-MilchkuhStall 4.0 garantiert, dass an die Umwelt nicht nur keine TreibHausGase abgegeben und eine Geruchsbelästigung für die Bevölkerung vermieden wird, sondern dass die TreibHausGase und die anfallende Gülle mit hoher Effizienz wirtschaftlich verwertet werden!
Pressekontakt:
AGRIVERSA INTERNATIONAL PLC
Herr Harald de Vries
Bürgerheimstraße 23
10365 Berlinfon ..: +49 30 6293 2542
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Vom Weltklimarat geforderte klimapolitische Agrarmaßnahmen zur CO2 Minderung
auf Presseverteiler publiziert am 2. Juni 2023 in der Rubrik Presse - News
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Vom Weltklimarat geforderte klimapolitische Agrarmaßnahmen zur CO2 Minderung
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