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Unternehmen, die Deception-Technologien zur Früherkennung von Cyberangriffen einsetzen, können durch Datendiebstähle verursachte Kosten um mehr als die Hälfte (51 %) reduzieren.
Der Bericht „Cyber Deception Reduces Breach Costs & Increases SOC Efficiency“ identifiziert die direkten und messbaren finanziellen und Produktivitätsvorteile von Deception-Technologien für Organisationen aller Art und Größe. Die Untersuchung zeigt auch, dass die durchschnittliche Reduzierung der Kosten für Datenschutzverletzungen 1,98 Millionen US-Dollar pro Vorfall oder 75,12 US-Dollar pro kompromittiertem Datensatz beträgt. Diese Kostensenkungen werden erreicht durch schnellere Erkennung und effektive Reaktion auf Vorfälle sowie durch eine geringere Komplexität bei deren Handhabung.
Mehr Effizienz für SOC-Agenten
Zudem kann Deception-Technologie laut diesem Bericht den Zeitaufwand für die Bearbeitung von Fehl-Warnungen (False Positives) erheblich reduzieren und die Effizienz des typischen Security Operations Center (SOC) steigern. Eine kürzlich von Ponemon und Exabeam durchgeführte SIEM-Produktivitätsstudie ergab, dass der durchschnittliche Zeitaufwand pro SOC-Analyst und Vorfall etwa 10 Minuten betrug und SOC-Analysten etwa 26% ihres Tages mit der Bearbeitung von Fehlalarmen verschwenden, was einem Produktivitätsverlust von über 18.000 US-Dollar pro Analyst und Jahr entspricht. Die Befragten haben dabei eine erhebliche Zeitersparnis bei der Bearbeitung von Alarmen auf Basis der Deception-Technologie im Vergleich zu anderen Alarmen angegeben, was Unternehmen letztendlich bis zu 32% oder knapp 23.000 US-Dollar pro SOC-Analyst und Jahr einsparen kann.
„Der Begriff ‚Game Changer‘ wird viel zu oft verwendet“, sagt Kevin Fiscus, Principal Instructor des SANS-Instituts und Gründer von Deceptive Defense. „Wer ihn benutzt, wird oft zu Recht mit Argwohn betrachtet. Cyber-Deception ist anders, und es handelt sich nicht nur um eine neue Iteration einer veralteten Technologie. Deception veranlasst die Angreifer dazu, alles in Frage zu stellen, was sie zu wissen glauben, und oft einen Angriff zu stoppen, bevor er überhaupt richtig begonnen hat. Das ist wirklich ein Game Changer.“
„Die Fähigkeit, Angriffe frühzeitig zu erkennen, die Kosten für Datenverstöße zu senken und die SOC-Effizienz zu verbessern, macht Cyber-Täuschung zu einer entscheidenden Sicherheitskontrolle für das Unternehmen“, so Joe Weidner, Regional Director DACH von Attivo Networks. „Große wie kleine Unternehmen nutzen zunehmend Deception-Technologien, um eine proaktive Verteidigung gegen Datendiebstahl, Lösegeld-Erpressung und andere Attacken aufzubauen und die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten.“
Dwell Time deutlich reduzieren
Zusätzlich zu den finanziellen und Produktivitätsvorteilen der Deception-Technologie wird in dem Bericht zudem angeführt, dass sie – richtig eingesetzt – die durchschnittliche unentdeckte Verweildauer eines Angreifers im Unternehmensnetz (Dwell Time) zwischen 90% und 97% reduzieren kann – bis auf nur noch 5,5 Tage. Dies ist insofern von Bedeutung, als jüngste Berichte zeigen, dass die durchschnittliche Verweildauer derzeit bei 56 Tagen liegt und die durchschnittliche Zeit bis zur Feststellung eines Einbruchs 207 Tage beträgt.
In Verbindung mit den Testergebnissen des DIY APT-Tool-Tests von MITRE ATT&CK zeigt der Bericht von Attivo und Deceptive Defense, wie Täuschungstechnologie eine leistungsstarke Sicherheitskontrolle sein kann, die zum Arsenal jedes Verteidigers gehört. Der APT-Test bestätigte speziell die Fähigkeit der Lösungen von Attivo Networks, die EDR-Erkennungsraten um durchschnittlich 42% zu steigern.
Die Attivo ThreatDefend-Plattform bietet umfassende Möglichkeiten zur Verhütung und Erkennung von Angriffen, mit denen sie nicht nur Täuschungstechniken, sondern auch eine Vielzahl anderer Methoden abdecken kann. Die Plattform lenkt Angreifer proaktiv mit gefälschten Informationen von ihren Zielen ab, löst eine Warnung aus und leitet den Angreifer auf einen Köder um. So werden wichtige Informationen wie Active Directory-Objekte, Daten und Storage verborgen und der Angreifer am Zugriff gehindert. Mit der Fähigkeit, den Weg des Angreifers in einen Köder zu steuern, können Verteidiger zudem wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um die Werkzeuge und Techniken sowie die Absicht ihres Gegners zu verstehen.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Attivo Networks
Herr Joe Weidner
Fremont Boulevard 46601
94538 Fremont
USAfon ..: +49 89 800 77-0
web ..: https://attivonetworks.com
email : attivo@prolog-pr.comAttivo Networks ist ein führender Anbieter für Security-Lösungen, die auf Deception-Technologie basieren. Die Lösungen erkennen Angriffe, die auf lateralen Bewegungen basieren. Um unautorisierte Aktivitäten zu verhindern und aufzudecken, die von Insidern und externen Bedrohungen ausgehen, bieten sie eine aktive Verteidigung. Die langjährig kundenerprobte Attivo ThreatDefend-Plattform ist eine skalierbare Lösung, die Angreifer abfängt und zur Reduzierung der Angriffsfläche innerhalb von Anwendernetzwerken, in Rechenzentren, Clouds, an Remote-Arbeitsplätzen und speziellen Angriffsvektoren beiträgt. Mit innovativer Technologie zur Unterbindung und Fehlleitung lateraler Angriffsaktivitäten arbeitet die Lösung am Endpunkt, im Active Directory und im gesamten Netzwerk. Forensik, automatisierte Angriffsanalysen und eine native Integration von Drittanbieter-Lösungen optimieren die Reaktion auf Vorfälle.
Attivo Networks hat bisher über 130 Auszeichnungen für seine technologische Innovation und Führungsrolle erhalten.
Pressekontakt:
Prolog Communications GmbH
Herr Achim Heinze
Sendlinger Str. 24
80331 Münchenfon ..: +49 89 800 77-0
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email : achim.heinze@prolog-pr.comDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Studie: Früherkennung von Eindringlingen reduziert Kosten und erhöht die Effizienz des SOC
auf Presseverteiler publiziert am 17. September 2020 in der Rubrik Presse - News
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Studie: Früherkennung von Eindringlingen reduziert Kosten und erhöht die Effizienz des SOC
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